Besonders geprägt ist meine Art der Massage durch eine Massageform aus Hawaii, wo sie von indigenen hawaiianischen Schamanen, genannt „Kahuna“, praktiziert wurde. Traditionell gaben die Kahuna das Wissen darüber nur innerhalb ihrer eigenen Familien weiter, woraus sich individuelle Schwerpunkte in dieser Massagekunst ergaben. Ihre übergreifende Besonderheit liegt darin, dass diese Massage nicht nur den Körper anspricht, sondern auch den Geist und das Seelenleben. Fast tanzende Bewegungen zwischen Masseur*in und dem behandelten Menschen ermöglichen eine tiefe, intensive und ganzheitliche Behandlung.
Dabei ging es im ursprünglichen Sinne der Kahuna nicht nur um Wohlbefinden, sondern vor allem um die Unterstützung in kritischen Lebensabschnitten bzw. Übergangszeiten, die einem viel Energie abverlangten.
Die Massage hat zum Ziel alles wieder mehr in Fluss zu bringen, uns feiner und geschmeidiger zu fühlen. Ganz im Sinne der Selbstfürsorge sorgt sie für Entspannung und Feinheit im eigenen Körper.
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